Á¦   ¸ñ Schumann Robert Alexander(1810~1856)/Frauenliebe und Leben Op.42// ·Îº£¸£Æ® ½´¸¸/¿©ÀÎÀÇ »ç¶û°ú »ý¾Ö   09-08-19
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Schumann Robert Alexander(1810-1856)/
Frauenliebe und Leben Op.42


Francois Boucher
(Young Woman with a Bouquet of Roses)





·Îº£¸£Æ® ½´¸¸(Robert Schumann)Àº
À½¾Ç´Ù¹æ(09. 02.12.)¿¡¼­ <½ÃÀÎÀÇ »ç¶û>À¸·Î
¼Ò°³µÈ¹Ù°¡ ÀÖ´Ù.

·Îº£¸£Æ® ½´¸¸(Robert Schumann 1810-1856)Àº
³¶¸¸ÁÖÀÇ ½Ã´ë¿¡ µ¶ÀÏÀ» ´ëÇ¥ÇÏ´Â ÀÛ°î°¡·Î
½´º£¸£Æ®(F.Schubert 1797-1828)ÀÇ
°¡°îÀ» ¹ßÀü½ÃÄÑ ³ôÀº
¿¹¼úÀÇ °æÁö·Î °Ý»ó½ÃŲ À½¾Ç°¡ÀÌ´Ù.

¹®Çп¡ Ãë¹Ì¿Í Á¶¿¹°¡ ±íÀº ½´¸¸Àº
°¡°î¿¡ ¸¹Àº ¾ÖÂøÀÌ ÀÖ¾ú°í,
±×·¯ÇÑ ±³¾ç°ú ÇнÄÀº °¡°îÀÇ °¡»ç ¼±Åðú
½ÃÀÇ ³»ÀçÀ²°ú °¨Á¤À» À½¾Ç ÀÛÇ°À¸·Î
½ÂÈ­½ÃÅ°´Âµ¥ °áÁ¤ÀûÀÎ ¿µÇâÀ» ÁÖ¾ú´Ù.

½´¸¸ÀÇ ´ëÇ¥ÀûÀÎ ¿¬°¡°îÀ¸·Î´Â
ÇÏÀÌ³× ½Ã¸¦ °¡»ç·Î ÇÑ
<³ë·¡¸ðÀ½Áý. Liederkreis Op.24>°ú
¾ÆÀÌÇîµµ¸£ÇÁ ½Ã¸¦ °¡»ç·Î ÇÑ
<³ë·¡¸ðÀ½Áý. Liederkeis Op.39>ÀÌ ÀÖ°í,
»ç¹Ì¼Ò ½Ã¸¦ °¡»ç·Î ÇÑ
<¿©ÀÎÀÇ »ç¶û°ú »ý¾Ö. Frauenliebe und Leben Op.42>¿Í
ÇÏÀÌ³× ½Ã¸¦ °¡»ç·Î ÇÑ
<½ÃÀÎÀÇ »ç¶û. Dichterliebe Op.4>ÀÌ ÀÖ´Ù.

½´¸¸ÀÇ ÀÛ°î È°µ¿ÀÌ ¿Õ¼ºÇßÀ» ¶§
1840³â¿¡ ÀÛ°îÇÑ <¿©ÀÎÀÇ »ç¶û°ú »ý¾Ö>´Â
»ç¹Ì¼Ò(A.v.Chamisso 1781-1838)ÀÇ ½Ã¸¦ °¡»ç·Î
ÀÛ°îÇß°í, ¼±À²ÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿î ¼­Á¤ÀûÀÎ ¿¬°¡°îÀÌ´Ù.

½´¸¸Àº Ŭ¶ó¶ó¿Í °áÈ¥Çϱâ±îÁöÀÇ
¾î·Á¿ü´ø °úÁ¤µé ¼Ó¿¡¼­
¿©ÀÎÀÇ »ý¾Ö¸¦ »ç¶ûÀÇ Ãø¸é¿¡¼­ ¹¦»çÇϸç
À̸¦ À½¾ÇÀ¸·Î Çü»óÈ­ Çß´Ù.

<¿©ÀÎÀÇ »ç¶û°ú »ý¾Ö>´Â <½ÃÀÎÀÇ »ç¶û>º¸´Ù
¼­»çÀûÀÎ ¸é¿¡¼­ °£°áÇÔÀÌ ÀÖ°í
½´º£¸£Æ®ÀÇ °¡°î º¸´Ù ÇǾƳëÀÇ ºñÁßÀÌ ÀÖ´Ù.
±â¾ÇÀÇ Àü ÈÄÁÖ ¹ÝÁÖ°¡ ºñ±³Àû ÇÑÁ¤µÇ°í ÅëÀϵǾî ÀÖÀ¸¸ç
¿©ÀÎÀÇ ¿¬Àο¡ ´ëÇÑ »ç¶ûÀÇ °¨Á¤À» ¿ì¾ÆÇÑ Á¤Ãë·Î ¹¦»çÇÑ´Ù.

ÀÌ ¿¬°¡°îÀº ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ Ã³³à½ÃÀý
¿¬ÀÎÀ» ¸¸³ª »ç¶ûÇÏ°í,
°áÈ¥ ÈÄ ¾ÆÀ̸¦ ¾ò¾î ÇູÇÑ »ýÈ°À» ´©¸®´Ù°¡
³²ÆíÀ» »çº°ÇÏ°í ¹Ì¸ÁÀÎÀÌ µÇ±â±îÁöÀÇ »îÀ» ³ë·¡Çß´Ù.

Á¦1°î-3°îÀº ¿¬ÀÎÀ» ¸¸³ª »ç¶ûÇϱâ±îÁö,
Á¦4°î-5°îÀº °áÈ¥ÀÇ ÇູÇÑ ³ª³¯µéÀ»,
6°î-7°îÀº ¾î¸Ó´Ï°¡ µÈ ±â»ÝÀ»,
Á¦8°îÀº ³²ÆíÀÇ Á×À½À¸·Î
¹Ì¸ÁÀÎÀÌ µÈ ¿©ÀÎÀÇ »îÀ» ¹¦»çÇÏ°í ÀÖ´Ù.

ÀÌ ½ÃÀÇ ÀúÀÚ »ç¹Ì¼Ò(Adelbert von Chamisso.1781~1838)´Â
ÇÁ¶û½ºÀÇ ±ÍÁ· Ãâ½ÅÀ¸·Î µ¶ÀÏÀÇ ½ÃÀÎÀÌ¸ç ½Ä¹°ÇÐÀÚÀ̾ú´Ù.

±×ÀÇ ÀÏ°¡´Â ÇÁ¶û½º Çõ¸íÀ¸·Î
Àç»êÀ» ¸ô¼ö´çÇÏ°í µ¶ÀÏ·Î ¸Á¸íÇÏ¿©
ÇÁ·ÎÀ̼¾ ±ºÀÎÀ¸·Î º¹¹«ÇÏ¿´°í
º£¸¦¸° ´ëÇп¡¼­ ÀÇÇаú ½Ä¹°ÇÐÀ» ¿¬±¸ÇÏ¿´À¸¸ç
º£¸¦¸° ½Ä¹°¿ø ¿øÀåÀ» Áö³½ ½Ä¹°ÇÐÀÚ·Î
º£¸¦¸° ´ëÇÐÀÇ ¸í¿¹¹Ú»ç ÇÐÀ§¸¦ ¹Þ¾Ò´Ù.

±×´Â 1830³â ȸȭÀûÀÌ¸ç ³¶¸¸ÀûÀÌ°í,
À½¾ÇÀûÀÌ¸ç ¼­Á¤ÀûÀÎ ´ã½Ã <¿©ÀÚÀÇ »ç¶û°ú »ý¾Ö.
Frauenliebe und Leben>¸¦ ½è´Ù.








Á¦ 1°î Seit ich ihn gesehen
±×À̸¦ ¸¸³ª°í ³ª¼­




Bernarda Fink. Soprano.
Roger Vignoles. Piano


¼øÁø¹«±¸ÇÑ Ã³³à°¡ ÀÌ»óÇüÀÇ ¿¬ÀÎÀ» ¸¸³ª
±× ±â»Ý°ú ¼³·½À» ³ë·¡ÇÑ´Ù.
´«ÀÌ ¸Ö¾ú´Ù°í óÀ½ º» ¼ø°£ ½ÉÁ¤ÀÇ °í¹éÀ»
ÇÇ¾Æ³ë ¹ÝÁÖ¿Í ÇÔ²² ¿¬ÁÖÇÑ´Ù.

Á¶¼ºÀÇ º¯È­¿Í ¾îµÎ¿î ¸éÀÌ ¾øÀÌ
Æí¾ÈÇÑ ÁøÇàÀ¸·Î ÀüÁÖ°¡ À̾îÁö¸ç
´Ü¼øÇÏ¸ç ½ÅÁßÇÑ ¼±À²°ú Á¶½É½º·´°í
¼Ò±ØÀûÀ̳ª Ç¥ÇöÀÌ º¹ÀâÇØ Áú ¶§µµ ÀÖ´Ù.


Seit ich ihn gesehen

Seit ich ihn gesehen, glaub' ich blind zu sein;
wo ich hin nur blikke, seh' ich ihn allein;
wie im wachen Traume schwebt sein Bild mir vor,
taucht aus tiefstem Dunkel heller , heller nur empor.
Sonst ist licht und farblos alles um mich her,
nach der Schwestern Spiele nicht begehr'
ich mehr, möchte lieber weinen, still im Kämmerlein;
seit ich ihn gesehen, glaub' ich blind zu sein.



±×À̸¦ ¸¸³ª°í ³ª¼­

±× ºÐÀ» º¸°í ³ª¼­ ³ª´Â Àå´ÔÀÌ µÇ¾ú´Ù.
¾îµð·Î ´«À» µ¹·Áµµ ±×ºÐ¸¸ º¸ÀδÙ.
¸¶Ä¡ ´«À» ¶á ä, ²ÞÀ» ²Ù°í ÀÖ´Â °Íó·³,
±× ºÐÀÇ ¸ð½ÀÀÌ ´«¾Õ¿¡ ¶°¿À¸¥´Ù.
¾îµÎ¿î °÷¿¡¼­ Á¡Á¡ ¹à°Ô ¶°¿À¸¥´Ù.
±× ºÐ ÀÌ¿Ü ³» ÁÖÀ§¿¡¼­´Â ¸ðµç °ÍÀÌ ºûÀÌ ¹Ù·¨´Ù.
°¡Á·µé°ú °°ÀÌ ¾î¿ï¸± ±âºÐµµ ¾Æ´Ï°í, Á¶±×¸¸
¹æ¿¡¼­ Á¶¿ëÈ÷ ¿ï°í ½ÍÀ» »Ó. ±× ºÐÀ» º¸°í ³ª¼­´Â.



Á¦ 2°î Er, der Herrlichste von allen
°¡Àå ÈǸ¢ÇϽŠ±× ´Ô




Bernarda Fink. Soprano.
Roger Vignoles. Piano.



¿¬ÀÎÀ» »ç¶ûÇÏ´Â ¸¶À½À»
¹à°Ô ¹¦»çÇÑ ¼±À²ÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿ì¸ç
¿¬ÀÎÀ» ¹Ì»ç¿©±¸·Î Âù¹ÌÇϳª
±×°¡ ÀÚ½ÅÀ» ¼±ÅÃÇØÁÙ °¡´É¼ºÀÌ
¾ø¾î º¸ÀÌ´Â Àý¸Á°¨ÀÌ ´ëºñµÈ´Ù.

EbÀåÁ¶·Î ¹Ù²î¸é¼­ »ý±â¿¡ Âù ¸¶À½À» ¹¦»çÇϸç
¼±À²Àº ¹à°í »ý»ýÇϸç À¯¿¬ÇÑ Á¤¼­°¡ Èê·¯ ³ÑÄ£´Ù.
¹ÝÁÖ´Â È­À½ÀÇ ¿¬Å¸ÀÌÁö¸¸,
ºÒÇùÈ­À½ÀÇ È¿°ú°¡ ¿©·¯ °÷¿¡¼­ Ç¥ÇöµÈ´Ù.


Er, der Herrlichste von allen

Er, der Herrlichste von allen,
wie so milde, wie so gut!
Holde Lippen, klares Auge, heller Sinn und fester Mut.
So wie dort in blauer Tiefe,
hell und ferrlich, jener Stern,
also Er an meinem Himmel, hell und herrlich, hehr und fern.
Wandle, wandle deine Bahnen,
nur betrachten deinen Schein, nur in Demut ihn betrachten,
selig nur und traurig sein!
Höre nicht mein stilles Beten, deinem Glükke nur geweiht;
darfst mich, nied're Magd, nicht kennen,
hoher Stern der Herrlichkeit,
hoher Stern der Herrlichkeit!
Nur die Würdigste von allen darf beglükken deine Wahl,
und ich will die Hohe segnen viele tausend Mal.
Will mich freuen dann und weinen,
selig, selig bin ich dann,
sollte mir das Herz auch brechen,
brich, o Herz, was liegt daran?
Er, der Herrlichste von allen, wie so milde, wie so gut!
Holde Lippen, klares Auge,
heller Sinn und fester Mut, wie so milde, wie so gut!




°¡Àå ÈǸ¢ÇϽŠ±× ´Ô

±× ºÐÀº ´©±¸º¸´Ù ¸ÚÁø ºÐ,
ÀúÅä·Ï ¿ÂÈ­ÇÏ°í ÀúÅä·Ï ÁÁÀº ºÐ!
»ó³ÉÇÑ Çô, ¹àÀº ´«, ¹àÀº »ý°¢°ú È®°íÇÑ ¿ë±â!
¸¶Ä¡ Àú Ǫ¸£°í ±íÀº Çϴÿ¡ ¹à°í È­·ÁÇÏ°Ô ºû³ª´Â º°°ú °°ÀÌ,
±× ºÐÀº ³ªÀÇ Çϴÿ¡ ¹à°í È­·ÁÇÏ°í Âù¶õÇÏ°Ô, ¸Ö¸® ºû³ª°í ÀÖ´Ù.
(³ªÀÇ ÇÏ´ÃÀÇ º°ÀÌ¿©) ±Ëµµ¸¦ µ¹¾Æ¶ó, µ¹¾Æ¶ó.
³ÊÀÇ ºû³²À» ¹Ù¶ó º¸¾Æ¶ó, °â¼ÕÇÑ ¸¶À½À¸·Î ¸¶À½À¸·Î.
³ÊÀÇ ºû³²À» ¹Ù¶óº¸¾Æ¶ó. ´ÙÇàÀ¸·Î ¿©±â¸é¼­µµ ½½Ç ÀÌ ¸¶À½!
±×´ëÀÇ Çà¿îÀ» ÃູÇÏ´Â ³ªÀÇ °í¿äÇÑ ±âµµ°¡ µé¸®Áö ¾Ê³ª¿ä?
È­·ÁÇÑ ÇÏ´ÃÀÇ º°Àº ³ª¿Í °°Àº ÃʶóÇÑ ¿©ÀÚ¸¦ ¾ËÁö ¸øÇÒ °Ì´Ï´Ù.
´Ù¸¸ Æò¹üÇÑ ¿©ÀÚ Áß¿¡¼­µµ Á¦ÀÏ ÈǸ¢ÇÑ »ç¶÷¸¸ÀÌ
±×´ë¿¡°Ô ¼±ÅõǴ ÇູÀ» ´©¸± »ÓÀÔ´Ï´Ù.
ÈǸ¢ÇÑ »ç¶÷µéÀ» ¸î õ ¹øÀÌ¶óµµ ÃູÇؾßÁö.
±×¸®ÇÏ¿© ³ª´Â ¿ôÀ¸¸é¼­ ¿ï¾î¾ßÁö,
±×°Í¸¸À̶óµµ. ³ª´Â ´ÙÇàÀ¸·Î ¿©±é´Ï´Ù.
¸¸¾à ³ªÀÇ ½ÉÀåÀÌ Âõ¾îÁö±â¶óµµ ÇÑ´Ù¸é,
¾Æ¾Æ ½ÉÀåÀÌ Âõ¾îÁö±â¶óµµ ÇÑ´Ù¸é, ¾Æ¾Æ ½ÉÀåÀÌ Âõ¾îÁ®µµ ÁÁ¾Æ,
±×·± °ÍÀº ¾Æ¹« °Íµµ ¾Æ´Ò Å״ϱî.
±× ºÐÀº ´©±¸º¸´Ù ¸ÚÁø ºÐ, ÀúÅä·Ï ¿ÂÈ­ÇÏ°í ÀúÅä·Ï ÁÁÀº ºÐ!
»ó³ÉÇÑ Çô, ¹àÀº ´«, ¹àÀº »ý°¢°ú È®°íÇÑ ¿ë±â!
ÀúÅä·Ï ¿ÂÈ­ÇÏ°í ÀúÅä·Ï ÁÁÀº ºÐ!




Á¦ 3°î Ich kann's nicht fassen
³ª´Â ¾Ë ¼öµµ ¹ÏÀ» ¼öµµ ¾ø½À´Ï´Ù.




Lotte Lehmann. Soprano.
Bruno Walter. Piano



»ç¶ûÇÏ´Â ¿¬ÀÎÀÌ Àڱ⸦ »ç¶ûÇÏ´Â °ÍÀ»
ÀǽÄÇÑ ¿©ÀÎÀÇ ÀÌ·ç Çì¾Æ¸± ¼ö¾ø´Â ±â»ÝÀ» ³ë·¡ÇÑ´Ù.
³ë·¡¿Í ¹ÝÁÖ°¡ ´Ü¼øÇϳª
¿¬ÀÎÀÇ »ç¶ûÀ» È®ÀÎÇÑ ¿©ÀÎÀÇ ¼³·¹´Â ¸¶À½°ú ½É°æÀ»
¹ÝÁÖÀÇ À½ÇüÀÌ Æ÷¸£Å×ÀÇ ½ºÅ¸Ä«Åä·Î ¹¦»çÇÑ´Ù.
¸¶Áö¸·°î°ú °°ÀÌ ´ÜÁ¶·Î µÇ¾îÀÖ´Ù.


Ich kann's nicht fassen

Ich kann's nicht fassen, nicht glauben,
es hat ein Traum mich berückt; hätt'er doch
unter allen mich Arme erhöht und be glückt?
Mir war's er habe gesprochen: "ich bin auf ewig dein,"
mir war's ich träume noch immer, es kann ja nimmer so sein.
O la©¬ im Traume mich sterben, gewieget an seiner Brust,
den seligen Tod mich schlürfen in Tränen unendlicher Lust.
Ich kann's nicht fassen, nicht glauben, es hat ein Traum mich berückt;
wie hätt'er doch unter allen mich Arme erhöht und beglückt?
Ich kann's nicht fassen, nicht glauben, es hat ein Traum mich berückt.



³ª´Â ¾Ë ¼öµµ ¹ÏÀ» ¼öµµ ¾ø½À´Ï´Ù.

³ª´Â ¾Ë ¼öµµ ¹Ï¾îÁöÁöµµ ¾Ê½À´Ï´Ù.
²ÞÀÌ ¼ÓÀÎ °ÍÀΰ¡. ¾îÂîÇÏ¿© ±× ºÐÀÌ,
´Ù¸¥ »ç¶÷µµ Àִµ¥,
³ª °°Àº °¡·ÃÇÑ ¿©ÀÚ¸¦ ³ôÀÌ ¿©°Ü, Çà¿îÀ» Á̴ּ°¡?
±×ºÐÀÌ ¡®³ª´Â ¿µ¿øÈ÷ ´ç½Å °ÍÀÌ´Ù¡¯¶ó°í
¸»ÇÏ´Â °Íó·³ ´À²¸Á®, ¾î¾Áö
¾ðÁ¦±îÁö³ª ²ÞÀ» ²Ù°í ÀִµíÇѵ¥ ±×·² ¸® ¾ø´Ù.
±×·² ¸®°¡ ¾ø´Ù. ¾Æ ²Þ¼Ó¿¡¼­ ÀÌ´ë·Î Á×°Ô ÇØ ÁֽʽÿÀ.
±×ºÐÀÇ °¡½¿¿¡ ³ª¸¦ ÆĹ¯Èù ä·Î,
ÀÌ ÇѾøÀÌ ±â»Û ´«¹° ¼Ó¿¡¼­, ´ÞÄÞÇÑ Á×À½ÀÇ ¼Õ¿¡ ³ª¸¦ ³Ñ°ÜÁֽʽÿÀ.
³­ ¾Ë ¼öµµ ¹ÏÀ» ¼öµµ ¾ø½À´Ï´Ù.
²ÞÀÌ ¼ÓÀÎ °ÍÀΰ¡. ¾îÂîÇÏ¿© ±×ºÐÀº ´Ù¸¥ »ç¶÷µéµµ ¸¹Àºµ¥,
³ª¿Í °°ÀÌ °¡·ÃÇÑ ¿©ÀÚ¸¦ ³ôÀÌ ¿©°Ü Çà¿îÀ» Á̴ּ°¡?
³­ ¾Ë ¼ö ¾ø´Ù. ¹ÏÀ» ¼ö ¾ø´Ù. ²ÞÀÌ ¼ÓÀÎ °ÍÀΰ¡......







Á¦ 4°î Du Ring an meinem Fingler
³ªÀÇ ¼Õ°¡¶ô¿¡ ³¢¿öÁø ¹ÝÁö




Elisabeth Gruuml;mmer. Soprano.


¿¬Àο¡°Ô¼­ ¹ÞÀº ¾àÈ¥¹ÝÁö¸¦ ¼Õ°¡¶ô¿¡ ³¤
ó³àÀÇ ±â»Û ¸¶À½À» ¼­Á¤ÀûÀ¸·Î ¹¦»çÇß´Ù.
¼±À²ÀÌ °¨¹Ì·Ó°í ¹àÁö ¾ÊÀº ºÐÀ§±â°¡
°æ°ÇÇÑ ¸Í¼¼ÀÇ ¼ø°£¿¡ ¾î¿ï¸°´Ù.
¿¬ÀÎÀ¸·ÎºÎÅÍ ¾Ë°Ô µÈ ÀλýÀÇ ±íÀº °¡Ä¡¿¡ ´ëÇÏ¿©.....,


Du Ring an meinem Finger.

Du Ring an meinem Finger, mein goldenes Ringelein,
ich drükke dich fromm an die Lippen, an das Herze mein.
Ich hatt' ihn ausgeträumet,
der Kindheitfriedlich schönen Traum,
ich fand allein mich, ver loren im öden unendlichen Raum.
Du Ring an meinem Finger, da fast du mich erst belehrt,
hast meinem Blick erschlossen des Lebens unendlichen, tiefen Wert.
Ich will ihm dienen, ihm leben, ihm angehören ganz,
selber mich geben und finden verklärt mich, in seinem Glanz.
Du Ring an meinem Finger, mein goldenes Ringelein,
ich drükke dich fromm an die Lippen an das Herze mein.



³ªÀÇ ¼Õ°¡¶ô¿¡ ³¢¿öÁø ¹ÝÁö

±×´ë ³ªÀÇ ¼Õ°¡¶ô¿¡ ²À ¸Â´Â ¹ÝÁö, ±Ý¹ÝÁö¸¦
³ª´Â ´Ù¼Ò°÷ÀÌ Á¤ÁßÇÏ°Ô ÀÔ¸ÂÃãÇÏ°í °¡½¿¿¡ ²¸¾È´Â´Ù.
³­ ¾î¸° ³¯ Æò¿ÂÇÏ°Ô ¾Æ¸§´Ù¿î ²ÞÀ» ²Ù¸é¼­,
Ȧ·Î Áö³¾ ¼ö ¾ø´Â Ȳ¾ß¿¡ ¹ö·ÁÁ® ÀÖ¾ú´Ù.
±×´ë, ³ªÀÇ ¼Õ°¡¶ô¿¡ ¸Â´Â ¹ÝÁö¸¦ ±×¶§ ´ç½ÅÀÇ ³ª¿¡°Ô óÀ½À¸·Î
°¡¸£ÃÄ ÁÖ¾ú´Ù. ÀλýÀÇ ÇѾøÀÌ ±íÀº °¡Ä¡¿¡ ´ëÇØ..
³ª´Â ±×ºÐÀ» ¼¶±â°í, ±×ºÐÀ» À§ÇØ »ì¸ç ±×ºÐÀÇ °ÍÀÌ µÇ¾î ³ª¸¦ ¹ÙÄ¡°í
³ª¸¦ ±ú²ýÇÏ°Ô ÇÏ¿© ±×ºÐ¿¡°Ô ÀÇÁöÇÏ°í ±×ºÐÀÇ ¿µ±¤ ¼Ó¿¡ ³ª¸¦ ¸¼°Ô ÇÏ¿©
±×´ë, ³ªÀÇ ¼Õ°¡¶ô¿¡ ²À ¸Â´Â ¹ÝÁö¸¦ ÀÛÀº ³ªÀÇ ¼Õ¿¡ ±Ý¹ÝÁö¸¦.




Á¦ 5°î Helft mir, ihr Schwestern
³ª¸¦ µµ¿ÍÁà¿ä, ÀڸŵéÀÌ¿©





Elisabeth Gruuml;mmer, Soprano


¿¬ÀΰúÀÇ °áÈ¥À» ±â»µÇϸç
°¡Á·°ú Çì¾îÁö´Â ¼®º°ÀÇ Á¤À» ¹¦»çÇß´Ù.
°áÈ¥½Ä ³¯ ½ÅºÎÀÇ ¸¶À½ÀÌ
ÇǾƳëÀÇ ¾Æ¸£ÆäÁö¿À À½ÇüÀ¸·Î Ç¥ÃâµÈ´Ù.
"±×ÀÌ ¾Õ¿¡ ¹«¸­À» ²Ý°Ô ÇØÁà¿ä"¿¡¼­
±â»Ý ¼Ó¿¡ ÃÊÁ¶ÇÑ ¹¦»ç°¡ ÀýÁ¤¿¡ ´ÞÇÑ´Ù.
´ÜÁ¶·Î ¹Ù²î¾î Áö°í
°¡Á· Ä£Áö¿ÍÀÇ Çì¾îÁö´Â ½½ÇÄÀÌ ¹¦»çµÇ¸ç
µÎ »ç¶÷ÀÇ ÇູÇÑ Àüµµ¸¦ ¿¹°íÇÏ´Â µí ÈÄÁÖ°¡ ÇàÁø°îÀ¸·Î ¿¬ÁֵȴÙ.


Helft mir, ihr Schwestern

Helft mir, ihr Schwestern, freundlich mich schmücken,
dient der Glücklichen heute, mir.
Windet geschäftig mir um die Stirne
noch der blühenden Myrte Zier.
Als ich behriedigt, freudigen Herzens,
sonst dem Geliebten im Arme lag,
immer noch rief er, Sehnsucht im Herzen,
ungeduldig den heutigen Tag.
Helft mir, ihr Schwestern,
helft mir verscheuchen eine törichte Bangigkeit;
da©¬ ich mit klarem Aug' ihn empfange,
ihn, die Quelle der Freudigkeit.
Bist,mein Geliebter, de mir erschienen,
gibst de mir, Sonne, deinen Schein?
la©¬ mich in Andacht, la©¬ mich in Demut,
la©¬ mich verneigen dem Herren mein.
Streuet ihm, Schwestern. Streuet ihm Blumen,
bringet ihm knospende Rosen dar.
Aber euch, Schwestern, grü©¬' ich mit Wefmut,
freudig scheidend aus eurer Schar,
freudig scheidend aus eurer Schar.




³ª¸¦ µµ¿ÍÁà¿ä, ÀڸŵéÀÌ¿©

Àڸſ© ³ª¸¦ µµ¿Í Ä£ÀýÈ÷ Àå½ÄÇØ ÁֽʽÿÀ.
¿À´Ã ÇູÇÏ°í °æ»ç½º·¯¿î ³ª¸¦
³ªÀÇ À̸¶ À§¿¡ Çâ±â·Î¿î ¹Ì¸£Å×²É Àå½ÄÀ» ¸ÅµìÁö¾î ÁֽʽÿÀ.
³»°¡ ¸¸Á·ÇØ Áø½ÉÀ¸·Î Áñ°Ì°Ô ¿¬ÀÎÀÇ ÆÈ¿¡ ¾È°Ü ÀÖÀ» ¶§µµ,
¾ðÁ¦³ª ±×ºÐÀº ¸¶À½¼ÓÀ¸·Î ±×¸®¿öÇϸç,
¸Ö¸®¼­ ±â´Ù·È´Ù´Â µí ¿À´ÃÀÇ ÀÏÀ» ¿ÜÄ¡°í ÀÖ½À´Ï´Ù.
Àڸſ© ³ª¸¦ µµ¿Í ¹Ùº¸½º·¯¿î °ÆÁ¤À» ÂÑ¾Æ ¹ö·Á ÁֽʽÿÀ.
±â»ÝÀÇ ±Ù¿øÀÎ ±×ºÐÀ» µÎ ´« ¶ß°í ¸ÂÀÌÇÒ ¼ö ÀÖÀ»¸¥Áö(±×°ÍÀÌ °ÆÁ¤ÀÔ´Ï´Ù.)
»ç¶û½º·¯¿î ºÐ, ´ç½ÅÀÌ ³ª¿¡°Ô ´Ù°¡¿Íµµ žçÀÌ ³ª¸¦ ¿©ÀüÈ÷ ºñÃâÁö ¸ô¶ó
°æ°ÇÇÏ°í °â¼ÕÇÏ°Ô ±×ºÐ²² ¼øÁ¾ÇÏ°í ½Í½À´Ï´Ù.
Àڸſ© ±×ºÐ¿¡°Ô ²ÉÀ» »Ñ·Á ÁֽʽÿÀ. Àå¹Ì ²É´Ù¹ßÀ» ¹ÙÃÄ ÁֽʽÿÀ.
ÇÏÁö¸¸ ³­ ±×ºÐº¸´Ù´Â ½½Ç ¸¶À½À¸·Î À̺°ÀÇ Àλ縦 ÇÕ´Ï´Ù.
±×´ëµéÀº ±â»Û ¸¶À½À¸·Î À̺°À» ÇÏ°ÚÁö¸¸¡¤¡¤¡¤¡¤¡¤.





Á¦ 6°î SuBer Freund, du blickest
»ó³ÉÇÑ »ç¶÷, ±×´ë´Â ³ª¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù.




Lotte Lehmann. Soprano.
Bruno Walter. Piano.


¿¬ÀΰúÀÇ °áÈ¥ ÈÄ
¿©ÀÎÀÇ »ç¶û°ú ÇູÀ» ¹¦»çÇÑ´Ù.
¾Æħ¿¡ ¿¬ÀÎÀÇ ²Þ¿¡¼­ ±ú¾î³ª¸é
¿ä¶÷¿¡¼­ ¿¬ÀÎÀ» ´àÀº ¾ó±¼ÀÌ ¿©ÀÎÀ» º¸°í ¹Ì¼Ò¸¦ Áþ´Â´Ù.
°¡»ç¿¡¼­ ´À³¢´Â ÇູÀÇ ÀýÁ¤À» ¹¦»çÇÑ´Ù.


Sü©¬er Freund, du blickest.

Sü©¬er Freund, du blickest mich verwucdert an,
kannst es nicht begreifen, wie ich weinen kann;
la©¬ der feuchten Perlen ungewofnte
Zier freudig hell erzittern in dem Auge mir.
Wie so bang mein Busen, wie so wonnevoll!
wü©¬t' ich nur mit Worten, wie ich's sagen soll;
komm und birg dein Antlitz hier an meiner Brust,
will ins Ohr dir flüstern alle meine Lust.
Wei©¬t du nun die Tränen, die ich weinen kann,
sollst du nicht sie sehen, du geliebter, geliebter Mann?
Bleib' an meinem Herzen, füfle dessen Schlag,
da©¬ ich fest und fester nur dich drükken mag, fest und fester!
Hier an meinem Bette hat die Wiege Raum,
wo sie still verberge meinen holden
Traum; kommen wird der Worgen,
wo der Traum erwacht, und daraus dein
Bildnis mir entgegen lacht, dein Bildnis!



»ó³ÉÇÑ »ç¶÷, ±×´ë´Â ³ª¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù.

»ó³ÉÇÑ »ç¶÷ ±×´ë´Â ±ô¦ ³î¶õ ¾ó±¼·Î ³ª¸¦ ¹Ù¶óº¸½Ã³×.
¿Ö ³»°¡ ´«¹°À» È긮´ÂÁö ¾Ë°í ½ÍÀº °Íó·³.
Àͼ÷ÇÏÁö ¾ÊÀº À̽½ ÁøÁÖ Àå½ÄÀÌ
³» ´«¿¡¼­ Áñ°Ì°í ¹à°Ô Èçµé¸®µµ·Ï ÇØÁֽʽÿÀ.
³ªÀÇ °¡½¿Àº ¸Å¿ì °ÆÁ¤½º·´°í ±â»Þ´Ï´Ù.
´Ù¸¸ ±×°ÍÀ» ¾î¶»°Ô ¸»ÇØ¾ß ÇÏ´ÂÁö ¾Ë ¼ö ¾ø½À´Ï´Ù.
´ç½ÅÀÇ ¾ó±¼À» ³» °¡½¿¿¡ ÆĹ¯¾îÁֽʽÿÀ.
³ªÀÇ ±â»ÝÀ» ´ç½ÅÀÇ ±Í·Î È®½ÇÈ÷ µéÀ» ¼ö ÀÖÀ» Å״ϱî¿ä.
ÀÚ¾Æ! ¿Ö ³»°¡ ¿ï°í ÀÖ¾ú´ÂÁö ¾Æ½Ã°ÚÁö¿ä.
»ç¶û½º·±, »ç¶û½º·± ´ç½Å. ³ªÀÇ °¡½¿¿¡ ²¸¾ÈÀº ä,
Á¡Á¡ °­ÇÏ°Ô ´ç½ÅÀ» ²¸¾È´Â ÀÌ °¡½¿ÀÇ °íµ¿À» ´À²¸ ÁÖ¼¼¿ä!
¿©±â ³ªÀÇ Ä§´ë °ç¿¡´Â ¿ä¶÷À» ³õÀ» ¼ö ÀÖ´Â Àå¼Ò°¡ ÀÖ¾î¿ä,
±×°ÍÀÌ ³ªÀÇ ¼ÒÁßÇÑ ²ÞÀ» °¨Ãß¾î ÁÝ´Ï´Ù.
¾Æħ¿¡ ¿Í¼­ ²ÞÀ» ±ú¸é,
°Å±â¼­ ´ç½ÅÀ» ´àÀº ¾ó±¼ÀÌ ³ª¸¦ º¸°í
»ý±ß»ý±ß ¿ô¾î ÁÝ´Ï´Ù. ´ç½ÅÀ» »©´àÀº ¾ó±¼ÀÌ!




Á¦ 7°î An meinem Herzen, an meiner Brust
³ªÀÇ ¸¶À½¿¡ , ³» °¡½¿¿¡ ¾È±ä




Lotte Lehmann. Soprano.
Bruno Walter. Piano.


¾î¸Ó´Ï°¡ µÈ ¿©ÀÎÀÇ ±â»Ý°ú
ÇູÇÑ ¸ð½ÀÀ» ¹¦»çÇÑ´Ù.
¡°»ç¶ûÇÏ´Â ³ªÀÇ Ãµ»ç¿©, ³ª¸¦ ¹Ù¶óº¸¸ç ¹Ì¼Ò Áþ´Â ±¸³ª.¡±
ÀÚ½ÄÀ» ¾òÀº ¾î¸Ó´Ï°¡ ´À³¢´Â ÇູÀÌ °íÁ¶µÇ¸ç
°îÀº »¡¶óÁö°í ¾Æ¸£ÆäÁö¿À¿¡¼­ ½ºÅ¸Ä«Åä À½ÇüÀ¸·Î ¹Ù²ï´Ù.


An meinem Herzen, an meinem Brust.

An meinem Herzen, an meinem Brust,
du meine Wonne, du meine Lust!
Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück,
ich habs' gesagt uud nehm's nicht zurück.
Hab'ü berschwenglich mich geschätzt,
bin überglücklich aber jetzt.
Nur die da säugt, nur die da liebt das Kind,
dem sie die Nahrung gibt;
ner eine Mutter wei©¬ allen,
was lieben hei©¬t und glücklich sein.
O wie bedaur' ich doch den Mann,
der Mutterglück nickt fühlen kann!
Du lieber, lieber Engel, du,
du schauest mich an und lächelst dazu!
An meinem Herzen, an meiner Brust,
du meine Wonne, du meine Lust!




³ªÀÇ ¸¶À½¿¡ , ³» °¡½¿¿¡ ¾È±ä

³Ê´Â. ³ªÀÇ ¸¶À½¿¡ ±â»ÝÀÌ¿ä ³ªÀÇ Áñ°Å¿òÀÌ´Ù!
ÇູÀ̶õ »ç¶ûÀÌ¸ç »ç¶ûÀ̶õ Çູ
³ª´Â ¾Õ¼­ ¸»ÇßÁö¸¸ Áö±Ýµµ ±× ¸»À» Ãë¼ÒÇÒ ¼ö ¾ø½À´Ï´Ù.
Àü¿¡´Â ³ª ÀÚ½ÅÀ» ¼ÒÁßÈ÷ ¿©±â¸é¼­ Áö³»¿ÔÁö¸¸ Áö±ÝÀº Çູ ¼Ó¿¡¼­ Áö³À´Ï´Ù.
¾ÆÀ̸¦ Å°¿ì°í, ¾ÆÀ̸¦ »ç¶ûÇÏ°í, ¾ÆÀÌ¿¡°Ô Á¥À» ÁÝ´Ï´Ù.
¾î¸Ó´Ï¸¸ÀÌ »ç¶ûÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀº ¹«¾ùÀΰ¡. ÇູÀ̶õ ¹«¾ùÀΰ¡. ¾Ë°í ÀÖ½À´Ï´Ù.
¾î¸Ó´ÏÀÇ »ç¶ûÀ» ´À³¢Áö ¸øÇÏ´Â ³²ÀÚ ºÐµéÀº Á¤¸» ¾ÈµÆÁö¿ä.
¾Æ°¡¾ß. ³Ê´Â Á¤¸» ±Í¿©¿î õ»ç·Î±¸³ª.
³Ê´Â ³ª¸¦ °¡¸¸È÷ ÀÀ½ÃÇÏ¸ç ¹æ±ß ¿ô´Â±¸³ª.
³ªÀÇ ¸¶À½¿¡ ³ªÀÇ °¡½¿¿¡ ¾È°ÜÁø ³Ê´Â ³ªÀÇ ±â»ÝÀÌ¿ä Áñ°Å¿òÀ̶õ.




Á¦ 8°î Nun hast du mir den ersten Schmerz getan
±×´ë´Â Áö±Ý óÀ½À¸·Î ³ª¿¡°Ô °íÅëÀ» ÁÖ¾ú½À´Ï´Ù.




Lotte Lehmann. Soprano.
Bruno Walter. Piano.


Çູ Çß´ø ¿©ÀÎÀÌ ³²Æí°ú »çº°ÇÏ°í
È¥ÀÚ ³ÌµÎ¸®ÇÏ´Â ¸ð½ÀÀ» ±×¸°´Ù.
Á×Àº ³²Æí¿¡°Ô¼­ ¹ÞÀº ½½ÇÄÀÌ
¿©ÀÎÀ» ¾ÆÇÁ°Ô Çϸç Á×À½ÀÇ ÀáÀ» ÀÚ´Â ³²ÆíÀÌ
¸ÅÁ¤ÇÏ°í ¹«Á¤ÇÏ°Ô ´À³¢´Â ¿©ÀÎÀÇ ½ÉÁ¤À» Ç¥ÃâÇÑ´Ù.


Nun hast du mir den ersten Schmerz getan.

Nun hast du mir den ersten Schmerz getan, der aber traf.
Du schläfst, du harter,
unbarmherz'ger Mann, den Todesschlaf.
Es blikket die Verlass'ne vor sich hin,
die Welt ist leer, ist leer.
Geliebet hab'ich und gelebt,
ich bin nicht lebendmehr.
Ich zieh'mich in mein Inn'res still zurück,
der Schleier fällt,



±×´ë´Â Áö±Ý óÀ½À¸·Î ³ª¿¡°Ô °íÅëÀ» ÁÖ¾ú½À´Ï´Ù.

±×´ë´Â Áö±Ý óÀ½À¸·Î ³ª¿¡°Ô °íÅëÀ» ÁÖ¾ú½À´Ï´Ù.
±×°ÍÀº °¡½¿¿¡ Â´Â µíÀÌ ¿Í ´ê¾Ò½À´Ï´Ù.
±×´ë´Â ÀÚ°í ÀÖ½À´Ï´Ù.
°¡È¤ÇÑ »ç¶÷ Á×À½ÀÇ Àá¿¡ À̸£´Ù´Ï.
³²¾ÆÀÖ´Â »ç¶÷Àº ÀÚ½ÅÀÇ ¾ÕÀ» º¸°í ÀÖÁö¸¸
¼¼»óÀº ÅÖ ºñ¾ú½À´Ï´Ù. ÅÖ ºñ¾ú½À´Ï´Ù.
³ª´Â »ç¶ûÇϸ鼭 »ì¾Æ¿Ô½À´Ï´Ù.
±×·¯³ª Áö±ÝÀº »ì¾Ò´Ù°í ÇÒ ¼ö ¾ø½À´Ï´Ù.
³ª´Â ³» ¸¶À½ ¼Ó¿¡ Á¶¿ëÈ÷ Ʋ¾î¹ÚÈ÷¸ç,
À帷À» ¹«°Ì°Ô ´Ã¾î¶ß¸³´Ï´Ù.
Àú ³Ê¸Ó¿¡´Â ±×´ë¿Í ³ªÀÇ ÇູÀÌ ÀÖ½À´Ï´Ù.
¾Æ. ±×´ë¸¸ÀÇ ³ªÀÇ ¼¼°èÀÔ´Ï´Ù!








½´¸¸Àº <¿©ÀÎÀÇ »ç¶û°ú »ý¾Ö>¸¦ ÀÛ°îÇϸç
¹à°í Âù¹ÌÇÏ´Â °¡»ç¿¡´Â »óÇà µµ¾à¼±À²À» Àû¿ëÇß°í,
±äÀå°ú ÃÊÁ¶ÇÑ ºÐÀ§±â¿¡´Â »ó, ÇÏÇà ÁøÇà ¹æ¹ýÀ»,
±â»Ú°í °æÄèÇÑ ´À³¦¿¡´Â ºÐ»êÈ­À½°ú ½ºÅ¸Ä«Å並,
Ŭ¶óÀ̸ƽº¿¡¼­´Â ³ôÀº À½ÀÇ »ç¿ë°ú
¼øÂ÷ÀûÀÎ »óÇàÁøÇàÀ¸·Î Ç¥ÇöÇÏ°í ÀÖ´Ù.

°¡»ç¿Í ¼º¾ÇÀ» ¹ÝÁÖ°¡ È¿°úÀûÀ¸·Î ¹ÞÃÄÁÖ°í
ÈÄÁÖ¿¡¼­´Â °î ÀüüÀÇ Á¤¸®µÈ µ¶¸³¼ºÀ» ã¾Æº¼ ¼ö ÀÖ´Ù.

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¾ÆÀ̸¦ ¾ò´Â ±â»Ú°í ÇູÇÑ ¼ø°£µéÀ»
ȸ»óÇÏ°Ô ÇÏ´Â È¿°ú¿Í ÀÌ °¡°îÀ» Çϳª·Î Á¤¸®ÇÏ´Â ±â´ÉÀ» ´ã´çÇÑ´Ù.






Thomas Gainsborough (Mr and Mrs William Hallett.The morning walk' 1785)